»denkmal« in Leipzig
November 2014
Messenachbetrachtung der »denkmal« vom 6. bis 8. November 2014 in Leipzig
Europäische Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung
Mit unserem in den letzten Jahren deutlich vergrößerten Angebot von Produkten aus historischem Eichenholz, wollen wir uns künftig auch auf Messen und Ausstellungen präsentieren. Und wo wäre da ein besserer Einstand möglich, als auf der europäischen Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung?
Wir geben zu, wir waren einigermaßen gespannt, voll Vorfreude und durchaus auch ein wenig nervös, als wir mit einem vollen Fahrzeug gen Leipzig starteten, eine Stimmung, die durch das übliche Messeaufbaufieber natürlich noch verstärkt wurde. Nach einem harten Arbeitstag und einer entsprechend guten Nachtruhe hatten wir dann am Donenrstag nicht allzu viel Zeit, uns Gedanken über den möglichen Erfolg unserer Messeteilnahme zu machen, mit Öffnung der Messetore war für Benjamin Staude und Gill Hartkopf klar: Das kann was werden.
Und es wurde was: Am Donnerstag und Freitag bildeten Tischler, Zimmerer, Planer und Bauträger den Besucherschwerpunkt und es war zeitweise schwer genug, allen Interessenten die angemessene Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Der Aufbau des Standes mit der Konzentration auf die wesentlichen Umsatzträger stellte sich als goldrichtig heraus: Einerseits Eichenbalken in allen Qualitätsstufen musterhaft nebeneinandergestellt, andererseits ausgesuchte Tischlerwaren wie Dielung und Möbel in den oberen Qualitätsstufen.
Ab Freitag Nachmittag bzw. Samstag verstärkten dann Thomas Knapp und Franziska Vierig das Messeteam. Für den Chef war die spürbar positive Resonanz des Publikums und der Mitarbeiter Beweis genug, dass die Entscheidung zur Messeteilnahme die richtige war. Franziska Vierig konnte an diesem Tag erleben, dass ihr neuer Arbeitgeber in diesem professionellen Umfeld eine gute Figur macht.
Einige Nachmessegeschäfte in Online-Shop und »normalem« Betrieb rundeten dann in der darauffolgenden Woche das positive Bild ab und somit war bald einmal klar: Man sieht sich wieder, in zwei Jahren auf der nächsten denkmal.
Der Messestand und einige Eindrücke vom Messebetrieb
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