Unser Hygienekonzept im Detail

Hygienekonzept der Thomas Knapp Historische Baustoffe GmbH

Zur Vereinfachung der Lesbarkeit verwenden wir im vorliegenden Konzept die männlichen Begriffe, die jedoch stets für alle Geschlechter stehen

Dieses Hygieneschutzkonzept sieht zeitlich befristete Maßnahmen zum Infektionsschutz vor und berücksichtigt  jeweils die  aktuelle  Corona-Schutz-Verordnung des Landes Niedersachsen. Veränderungen der o. g. Verordnungen werden durch die Thomas Knapp Historische Baustoffe GmbH überprüft, bewertet, kommuniziert und in das vorhandene Hygienekonzept aufgenommen.

Die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen verfolgen das Ziel, durch Unterbrechung der Infektionsketten die Gesundheit unserer Mitarbeiter sowie unserer Kunden zu schützen. Daher verpflichten wir uns, die folgenden Infektionsschutzgrundsätze und Hygieneregeln einzuhalten. Jeder Mitarbeiter und Kunde ist aufgefordert, diese Hygienemaßnahmen zum Schutz der eigenen  sowie  der  Gesundheit  der  Mitmenschen  verantwortungsvoll  zu befolgen!

Aushang

Das Hygienekonzept ist gut sichtbar aufzuhängen. Mitarbeiter, Kunden sowie Besucher sind über die Einhaltung der Hygieneregeln vor dem Betreten der Räumlichkeiten zu informieren.

Wichtige Grundsätze des Hygienekonzeptes

• In unseren Büros besteht Maskenpflicht, wenn sich mehr als eine Person im gleichen Büro aufhält (Ausnahmen sind Haushaltsgemeinschaften/bis zu 5 Personen aus 2 Haushalten)
• Kunden und Besucher melden sich vorher telefonisch an um einen Besuchstermin zu vereinbaren
• zur Rückverfolgung erfassen wir Daten von Kunden und Besuchern sowie Betriebsfremden

1. Mund-Nasen-Bedeckungen

Es sind sogenannte medizinische Masken (FFP2 oder „OP-Masken“) zu tragen wie oben bereits beschrieben, darüber hinaus von Besuchern und Kunden sowie Betriebsfremden auf dem gesamten Betriebsgelände inkl. Parkplätzen und in allen Räumen, wo Zutritt von den Mitarbeitern gewährt wird

2. Umgang mit dem Mindestabstand von 1,5 m

Der Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Personen ist durchgängig einzuhalten, auch auf den Freiflächen. Alle Mitarbeiter sind über die Abstandsregeln durch das Hygienekonzept informiert. Darüber hinaus darf sich nur ein Kunde in unserem Büro-Empfangsraum aufgrund der geringen Quadratmeterzahl aufhalten.

3. Handhygiene

• Bei Betreten des Büros werden Hände desinfiziert
• Bereitstellung von Spendern mit Desinfektionsmitteln zur Handdesinfektion
• Aushang von Anleitungen zur Handhygiene
• Bereitstellung von Papierhandtüchern zur Einmalbenutzung (keine Handtrockner)

4. Flächenhygiene

• Nach Nutzungsende von (Schreib-)Tischen müssen diese mit einem Flächendesinfektionsmittel vom jeweiligen Benutzer gereinigt werden
• Die Desinfektion von Türklinken erfolgt regelmäßig

5. Lüftung

• Für regelmäßiges Lüften (Stoßlüften mind. alle 30 min) wird in den Räumen gesorgt

6. Handlungsanweisungen für Verdachtsfälle

• Wer sich krank fühlt, bleibt zu Hause
• Insbesondere Fieber, Husten, Halsschmerzen, Atemnot sowie der Verlust des geschmacks-u. Geruchssinns können Anzeichen einer Infektion mit dem Coronavirus sein. Mitarbeitende sowie Kunden mit entsprechenden Symptomen werden aufgefordert, das Betriebsgelände zu verlassen bzw. zuhause zu bleiben
• Die betroffenen Mitarbeiter sollten sich umgehend an einen Arzt oder das Gesundheitsamt wenden
• Bei Anordnung eines Corona-Tests ist immer die Geschäftsführung zu informieren und eine Liste von Kontaktpersonen (1. Grades/ ungeschützter Kontakt) zu erstellen
• Sobald das Testergebnis vorliegt, ist umgehend die Geschäftsführung zu informieren
• Bei negativem Befund informiert der Mitarbeiter die Geschäftsführung
• Bei positivem Testergebnis sind den Anweisungen des Gesundheitsamtes zu folgen, die Geschäftsführung wird informiert. Das Gesundheitsamt entscheidet über weitere Maßnahmen. Alle Kontakte ersten Grades werden nach Hause entlassen, mit dem Hinweis sich beim Arzt oder Gesundheitsamt telefonisch vorzustellen

7. Arbeitszeit- und Pausengestaltung

• Verringerung der Belegungsdichte von Arbeitsbereichen und gemeinsam genutzten Einrichtungen durch Maßnahmen zur zeitlichen Entzerrung (versetzte Arbeits- und Pausenzeiten ggfs. Schichtbetrieb)
• möglichst dieselben Personen zu gemeinsamen Schichten einteilen, um innerbetriebliche Personenkontakte zu verringern
• durch geeignete organisatorische Maßnahmen vermeiden, dass es bei Beginn und Ende der Arbeitszeit zu einem engen Zusammentreffen mehrerer Beschäftigter kommt
• die Büromitarbeiter arbeiten soweit wie möglich im Homeoffice

8. Zutritt betriebsfremder Personen zu Arbeitsstätten und Betriebsgelände

• Zutritt betriebsfremder Personen nach Möglichkeit auf ein Minimum beschränken
• Kontaktdaten betriebsfremder Personen werden erfasst
• Information Betriebsfremder über die Maßnahmen, die aktuell im Betrieb hinsichtlich des Infektionsschutzes vor SARS-CoV2 gelten

9. Sanitärräum, Pausenräume

• Hautschonende Flüssigseife und Einweghandtücher werden zur Reinigung der Hände zur Verfügung gestellt
• Sicherstellung eines ausreichenden Abstands in Pausenräumen
• Umstellung auf Einweghandtücher z.B. in Teeküchen etc.

10. Unterweisung der Mitarbeiter und aktive Kommunikation

• Aushang Hinweisschilder z. B. Mundschutz im Eingangsbereich des Büros
• Aktive Kommunikation der eingeleiteten Präventions- und Arbeitsschutzmaßnahmen im gesamten Betrieb
• Benennung einheitlicher Ansprechpartner vor Ort
• Kontrolle der Einhaltung des betrieblichen Hygienekonzepts durch die Betriebsleitung
• Benennen eines geeigneten Ansprechpartners für die Umsetzung des Schutz- und Hygienekonzeptes

11. Sonstige Arbeitsschutz -und Hygienemaßnahmen

• Auf Begrüßungsrituale wie Händeschütteln und Umarmungen muss verzichtet werden
• Husten und Niesen erfolgt in die Armbeuge mit ausreichendem Abstand zu anderen Personen
• Aushang der Hygieneregeln
• Regelmäßige und in kurzen Abständen durchzuführende Reinigung aller häufig berührten Flächen (Türklinken und –griffe, Handläufe, Handterminals, Tastaturen, Touchscreens, Armaturen)